Veröffentlicht in Achtsamkeit, Musik, Therapie

Musik von Sophie Zelmani

Hat nicht bei Flosch geholfen, da kannte ich sie noch nicht, hilft aber mir seit einem Jahr in durchaus harter Zeit. Deshalb will ich sie auch hier in diesem Umfeld vorstellen. Weil ich hoffe, dass sie auch anderen helfen kann, bei der Gesundung, bei einfach schöne und beruhigende Zeit zu haben oder halt tatsächlich, durch von mir angenommene therapeutischen Wirkung auf Vagus and Friends.

Auf die Idee gebracht hat mich Musik Therapie mit Mary Gauthier bzw Mary Gauthier – Rifles and Rosary Beads / Stronger Together.

Warum nun also Sophie, die ich mittlerweile noch öfter auf mich wirken lasse als Mary Gauthier?

Was ich hier sehr Subjektives beschreibe, kann am Besten nachvollzogen werden, wenn man reinhört:

https://open.spotify.com/playlist/772eac56w8ChbfuziV6ceK?si=69d5ff298a124b84

Das ist meine Playlist für Träumen, wie ich es für mich genannt habe. Also alles Musik, die mir runtergeht wie Öl, als Musik, unabhängig von Text und Hintergrund. Wirkt auf mich wie es vermutlich Entspannungsmusik tun soll, die mich aber eher aufregt, weil zu einfältig.

Erst mal ihre Stimme: stark beruhigend. Ihr Gesang oder manchmal Erzählung, Nachdenken ist überlegt, nimmt sich viel Zeit

Die Musik von ihren sehr langjährigen Begleitern, bzw ihrem Entdecker, Mentor: feine Gitarren Spielereien von 2 Könnern, Verzierungen, Unterstreicher. Percussion unaufdringlich, präzise. Manchmal Klavier und weitere. Insgesamt erstaunliche Vielfalt über viele 10 Titel aus ungefähr 10 Alben, die ich selektiert habe für mich.

Viele, viele hübsche und gekonnte Details machen die Musik abwechslungsreich.

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